bookmark_borderCSM Wahl – Empfehlung

Die Abstimmung über das diesjährige CSM läuft noch bis zum 14 Juni. Wer ein bisschen in der Luft hängt und so gar keine Ahnung hat, wen er, warum, wählen soll, kann sich entweder die Konzepte der Kandidaten durchlesen oder es sich einfach machen, und die IBIS Liste (Discord) wählen:

  1. Torvald Uruz
  2. Arsia Elkin
  3. Scott Renton (Nth_Dimensional)
  4. Mark Resurrectus
  5. Stitch Kaneland
  6. Winzentowitsch Madeveda
  7. Keacte
  8. Ithica Hawk
  9. Baldin Tarmainv
  10. Dutchgunner

Diese stellt ein demokratisch gewähltes Gegengewicht zu den 0.0 Blöcken dar und möchte den High Sec Spielern und Wurmlochbewohner etwas mehr Aufmerksamkeit zukommen lassen.

Der relativ hohe Anteil an Small Scale PVPlern und Low Sec Bewohnern, soll dafür sorgen, dass CCP beim neuen Content für den Faction Warfare keinen Mist baut. (oder so wenig wie irgend möglich 😉 )

Bei der CSM Wahl hat jeder Omega Account eine Stimme, was heißt ihr könnt mit jedem aktiven Account einmal abstimmen.

Hier erklärt Erstschlag wie der Listenlink funktioniert:

bookmark_borderResistenzen – berechnen

Oder Schadenswiderstände, sind immer wieder Grund für Verwirrung. Und alle die in Mathe nur Deko waren, können es mit der Kurzerklärung zu den Resistenzen im Beitrag „Tanking“ belassen.

Denn die Formel zur Berechnung der Resistenz ist nicht grade einfach:

Resistenz=1−(1−R0)(1−R1)(1−R2×0.869)(1−R3×0.571)(1−R4×0.283)

nehmen wir sie also auseinander:

  • 1− => 100% theoretische maximal Resistenz
  • (1−R0) => Basis Schiffresistenz
  • (1−R1) => Resistenzwert des ersten Modul
  • (1−R2×0.869) => Resistenzwert des zweitem Modul mal Stacking Malus Modifikator
  • (1−R3×0.571) => Resistenzwert des dritten Modul mal Stacking Malus Modifikator
  • (1−R4×0.283) => Resistenzwert des vierten Modul mal Stacking Malus Modifikator

Um das Ganze zu vereinfachen, gehen wir ab hier von den jeweils effektiven Modulwiderständen aus. Und nehmen uns ein T1 Schiff mit einem Thermalbasiswiderstand im Schild von 20% (R0). (z.B. eine Griffin)

Bauen wir in dieses nun einen Multispectrum Shield Hardener II (MSH II) ein, beträgt dessen effektiver Modulwiderstand die Differenz zwischen aktuellem Schiffswiderstand und dem Maximum, mal den Modul-Bonus von 29,2%.

 (100% [Maximalwiderstand] – 20% [Schiffswiderstand]) * 29,2% [MSH II]
0,8 [Widerstandsdifferenz] * 0,292 [Modulbonus]
= 0,2336

Der Multispectrum Shield Hardener II liefert hier also effektiv 23,36 % und nicht die 29,2% welche als Basiswert in seiner Beschreibung stehen.

Der neue Gesamtwiderstand bildet sich aus der Summe aller effektiven Resistenzen:

= effektiver Schiffswiderstand + effektiver Widerstand Modul 1
= 0,20 + 0,2336
= 0,4336

Die Gesamtresistenz beträgt also 43,4%.

Bauen wir nun einen zweiten Multispectrum Shield Hardener T2 ein, beträgt dessen effektiver Modulwiderstand die Differenz zwischen aktuellem Widerstand und dem Maximum, mal den Modul-Bonus, mal den Stapelabzug für das zweite Modul.

= (1 [Maximum] – 0,4336 [Aktueller Widerstand] * 0,292 [Modul-Bonus] * 0,869 [Stacking Malus]
= 0,5664 Widerstandsdifferenz * 0,292 Modulbonus * 0,8691 Stapelabzug
= 0,1437

Dieser Multispectrum Shield Hardener II liefert hier also effektiv 14,37 % und nicht die 29,2% die als Basiswert in seiner Beschreibung stehen.

Der neue Gesamtwiderstand bildet sich wieder aus der Summe aller effektiven Resistenzen:

= effektiver Schiffswiderstand + effektiver Widerstand Modul 1 + effektiver Widerstand Modul 2
= 0,20 + 0.2336 + 0,1437
= 0,5773

Die Gesamtresistenz beträgt also 57,73%.

Bauen wir als letztes noch einen Thermal Shield Hardener II ein, beträgt dessen effektiver Modulwiderstand die Differenz zwischen aktuellem Widerstand und dem Maximum, mal den Modul-Bonus (49,5%), mal den Stapelabzug für das dritte Modul.

= 0,5773 Widerstandsdifferenz * 0,495 Modulbonus * 0,571 Stapelabzug
= 0,1631

Dieser Thermal Shield Hardener II liefert hier also effektiv 16,31 % und nicht die 49,5% die als Basiswert in seiner Beschreibung stehen.

Der neue Gesamtwiderstand bildet sich wieder aus der Summe aller effektiven Resistenzen:

= eff. Schiffswiderstand + eff. Widerstand Modul 1 + eff. Widerstand Modul 2 + eff. Widerstand Modul 3
= 0,20 + 0,2336 + 0,1437 + 0,1631
= 0,7404

Die Gesamtresistenz beträgt also 74,04%

Wer das Ganze in Pyfa gegenprüft, erhält hier 74,9 % und EVE macht daraus sogar glatte 75% Resistenz.

Da diese effektiven Werte nur in dieser Reihenfolge stimmen, kann man nicht einfach die 14,37 rausnehmen, wenn man den zweiten Multispectrum Shield Hardener II entfernt. Dann stimmt nämlich der Wert für den Thermal Shield Hardener II nicht mehr.

Da er nun das zweite Modul ist und somit sowohl eine andere Widerstandsdifferenz als auch einen anderen Stacking Malus Modifikator hat, beträgt sein effektiver Widerstand 26,54 %

0,20 + 0,2336 + 0,2654
= 0,699

Die Gesamtthermalresistenz des Schiffs ist somit 69,9%.

bookmark_borderCSM Wahl – Die Wahl

Und nein, ich werde hier nicht den Ablauf erklären, auch nicht die Konzepte der Kandidaten oder die entsprechenden Kandidaten Interviews analysieren.

Es geht hier darum, wie die Wahl an sich funktioniert, denn das CSM wird nicht per Mehrheitswahlrecht gewählt, sondern per Single Transferable Vote (STV).

Single Transferable Vote

oder zu deutsch „Übertragbare Einzelstimmgebung“ ist ein proportionales Personenwahlverfahren. Es ist deutlich komplizierter, als die direkte Personenwahl, vermeidet aber das Problem unwirksamer Stimmen und niedriger Wahlbeteiligung. Was in EVE bei >500.000 Accounts und nur etwa ~20.000 abgegebenen Stimmen (CSM 16) eine deutlich bessere Repräsentation aller abgegebenen Stimmen bewirkt.

Ablauf

Jeder Wähler hat 10 Stimmplätze (für die CSM Wahl) auf seinem Wahlzettel, und gibt durch die Position 1-10 seine Präferenz des jeweiligen Kandidaten wieder. Position 1 „muss ins CSM“ bis Position 10 „ganz ok wenn der dabei ist“. Hier sind auch Wahlzettel gültig, welche weniger als 10 oder nur einen Kandidaten enthalten!

Durch berechnen der Droop-Quote wird die Anzahl an Wählerstimmen berechnet, deren Erreichen die Vergabe eines Sitzes rechtfertigt. Vereinfacht gesagt, werden die gültigen Gesamtstimmen durch die Sitze geteilt, hat der Kandidat mehr Stimmen als das Ergebnis, ist er gewählt.

Hat der Kandidat mehr Stimmen als die Quote beträgt, wird dieser „Überhang“ auf andere, bisher nicht gewählt Kandidaten, anhand der Wählerpräferenz, übertragen. Erreicht ein Kandidat jetzt die Quote gilt er als gewählt.

Im folgenden Schritt, werden auch Stimmen der nicht gewählte Kandidaten verteilt. Zuerst werden die Stimmen für den letzten Kandidaten gestrichen und den anderen Kandidaten gut geschrieben. Erreicht dadurch einer die Droop-Quote ist er gewählt, erreicht keiner die Droop-Quote, wird der nächste Kandidat eliminiert und seine Stimmen den anderen Kandidaten gut geschrieben… .

Beispiel

Das Ganze ist ziemlich verkopft, darum als Beispiel:

Eine Klasse mit 20 Schülern soll ihr drei Lieblingseise für die nächste Klassenfahrt wählen und da der Klassenlehrer sowohl Mathe als auch Politik unterrichtet, soll dies per Übertragbarer Einzelstimmgebung geschehen, wobei jeder Schüler 2 Stimmen hat.

Mehr Stimmen haben bei 20 Personen kaum Wirkung und machen das Beispiel nur unnötig lang. 😉

Die Kandidaten sind:

  • Vanilleeis
  • Waldmeistereis
  • Schokoladeneis
  • Erdbeereis
  • Colaeis

Das abgegebenen Stimmen:

4 Wähler2 Wähler8 Wähler4 Wähler1 Wähler1 Wähler
1.VanilleWaldmeisterSchokoladeSchokoladeErdbeereCola
2.WaldmeisterVanilleErdbeereCola

Zunächst wird die Quote berechnet:

(20/(3+1))+1 = 6

Somit ist jedes Eis gewählt, welches 6 oder mehr Stimmen erhalten hat.

Nun erfolgt die Stimmauszählung (gewählt, – eliminiert):

VanilleWaldmeisterSchokoladeErdbeereCola
Runde 1421211
Runde 242653
Runde 36653
Runde 4665
  1. Schokolade ist direkt gewählt, da Schokolade deutlich mehr Stimmen, als die Quote von 6 Stimmen, hat.
  2. Der Überschuss der Schokoladen-Stimmen wird entsprechend den Zweitpräferenzen der Schokoladen-Wähler proportional auf Erdbeereis und Colaeis übertragen. Allerdings erreicht selbst mit der Übertragung keiner die Quote. Daher wird Waldmeistereis, mit den wenigsten Stimmen eliminiert.
  3. Die Stimmen des Waldmeistereises werden auf die Zweitpräferenz, Vanilleeis, übertragen. Dadurch erreicht das Vanilleeis die Quote und ist gewählt. Da das Vanilleeis die Quote gerade so erreichen, bleibt kein Überschuss zu übertragen.
  4. Keiner der verbleibenden Kandidaten erreicht die Quote, also wird das Colaeis (wenigsten Stimmen) eliminiert. Das Erdbeereis ist der einzige verbleibende Kandidat, und gewinnt den letzten „Sitz“.

Die Gewinner sind Schokoladen, Vanille- und Erdbeereis.

Per Mehrheitswahlrecht wären es höchstwahrscheinlich Schokoladen- (12 Stimmen), Vanille- (4) und Waldmeistereis (2).

Quelle: Wikipedia(englisch)

bookmark_borderRemote Repair – Spidertank

ist eine Spezialität der Triglavian, alle DPS Schiffe können Panzerungsfernreparaturmodule fitten und so ihre Flottenmitglieder reparieren. Bei den anderen Fraktionen werden lediglich Nestor und Dominix als Spider-Tank geflogen. Er heißt so, weil die Reparatur- und Captransfer- Animationen aller Schiffen innerhalb der Flotte ein Spinnennetz bilden. Diese Art des Tanks zu brechen, ist wesentlich aufwändiger, da die Logistik identisch mit der DPS Flotte ist. Es erfordert jedoch auch mehr Übung Ziele zu zerstören und gleichzeitig die eigene Flotte zu reparieren und nicht aus versehen das jeweilige Gegenteil.

Logi Tank vs Spidertank

Normalerweise besteht die Flotte aus zwei Hauptgruppen Logistik und DPS Schiffen, wobei die Logis versuchen immer, vom Gegner gesehen, hinter den DPS Schiffen zu bleiben, um nicht selbst das Feuer auf sich zu ziehen. Und so die DPS Schiffe ungestört reparieren zu können.

In einer Flotte mit Spider Tank machen alle Schiffe beides, gleichzeitig. Die High Slots enthalten Waffen, Fernreparaturmodule und Captransporter, was auch die erste Limitierung des Spidertank darstellt. Bei maximal 8 High Slots, minus 2 Captransporter und minus 2-3 Fernreparaturmodule bleiben nicht mehr viele Slots für Waffentürmer oder Lenkflugkörperwerfer.

Was hier Triglavian klar bevorzugt, sie haben nur einen Waffenturm pro Schiff und so ausreichend Slots für Remote Repair und Cap Transfer. Die Unmenge an Boni in diesen Bereichen unterstützen das mitunter sogar zu stark.

Nachteile beim Spidertank

Natürlich gibt es auch beim Spider Tank einige Nachteile:

  • Da hierfür meist Schlachtschiffe genutzt werden, und diese mindestens eine 1600mm-Platte benötigen, ist die Flotte nicht sehr agil. Ein hin und her warpen für den Stellungswechsel kostet Unmengen an Zeit.
  • Auch die Reichweite der Fernreparaturmodule/Captransporter ist auf Schiffen ohne entsprechenden Bonus sehr begrenzt (~10km) was heißt alle Schiffe müssen nah beieinander stehen. Sobald ein Schiff die Formation verlässt ist es für die Anderen nicht mehr möglich es zu reparieren.
  • Wie schon erwähnt blockieren Fernreparaturmodule und Captransporter die High Slots, welche eigentlich für Waffen verwendet werden. Was den DPS der meisten Schiffe soweit reduziert, dass am Ende nur Drohnenboat (Nestor/Dominix) als Spidertank in Frage kommen.
  • Wie bei allen Fernreparaturfittings benötigt auch der Spidertank hohe Resistenzen um die Reparaturleistung zu optimieren. Was beim Armortank eine Menge Low Slots belegt, welche so nicht für Damage Amplifier und Tracking Enhancer verwandt werden können.
  • Eine weitere Limitierung ist das Aufschaltlimit, jedes für eine mögliche Reparatur aufgeschaltete Flottemitglied blockiert einen Slot aka ist ein feindliches Schiff weniger, dass man anvisieren kann.
  • Die Flotten erfordern ein hohes Maß an Koordination, was alle Flottenmitglieder auf einen TS/Discord zwingt und alle zusätzlich den Flottenverlauf im Auge behalten müssen, um auf Reparaturanfragen und Angriffsbefehle ausreichend schnell reagieren zu können.
  • Die Stärke der Spidertankflotte wächst mit ihrer Anzahl, eine Leshak Flotte erhält mit jeder zusätzlichen Leshak etwa 1000 EHP/s Tank. Was ebenfalls heißt, gelingt es genug Schiffe durch ständiges wechseln der Ziele aus der Flotte herauszuvolleyen, bricht der Tank der gesamten Flotte zusammen.
  • Da alle Flottenmitglieder Teil des Tanks sind, und sich gegenseitig aufschalten können müssen, ist ECM und in begrenztem Maße auch Sensor Dampening ein harter Konter.
  • Gleiches gilt für Neut/Nos, wird genug Schiffen der Cap entzogen bricht der Tank der ganzen Flotte zusammen.

Beispielfittings

Als einzige Fraktion mit Rollenboni die Triglavian zuerst, hier werden meist Leshak und Ikitursa als Spidertank Flotten geflogen. Die anderen Triglavian Schiffe werden meist mit Eigenreparatur oder sogar als Schildtank geflogen. Als weiteren Spidertank mit Armortank wird die Nestor häufig als zusätzlicher Reparatur/Capgeber in Leshak Flotten verwandt.

Implantate

Als zusätzliche, wenn auch teure Verbesserung ist das Slave Set, für bis zu 53% mehr Armor HP, zu empfehlen.

bookmark_borderExhumer

sind die Weiterentwicklung (T2 Version) der Mining Barges und nehmen was Preis/Leistung angeht, die Spitzenposition im Bergbau ein.

Mining BargeExhumerSpezialisierung
ProcurerSkiff(Shield) Tank
RetrieverMackinawLaderaum
CovetorHulkAbbauertrag

Was ebenfalls mehr Skills voraussetzt:

  • Astrogeology V
  • Industry V
  • Spaceship Command IV

plus die jeweiligen Skills für Tank und Strip Miner, welche jedoch schon für die Barges notwendig sind.

Fittings

Man kann alle drei Exhumer gleich fitten, oder man baut sich einen speziellen Mining Clone (siehe unten) mit Implantaten nur für den Bergbau.

Hulk

Dieses Hulk Fitting steht für ein Maximum an Ertrag, mit Quallen Boost ~79 m³/s, ohne den Tank (~52k EHP) dabei zu vergessen.

Mackinaw

Diese Mackinaw ist für Solominer eine gute Option, zu okem Ertrag (29,8 m³/s) und gutem Tank(63k EHP), kommt der große Erzladeraum.

Skiff

die Option für alle die beim Tank gern noch eine Schippe drauf zu legen, ohne den Ertrag (31,9 m³/s) zu vernachlässigen. Dieses Fitting kommt auf 117k EHP, stellt man eine Orca mit Shield Burst daneben, sind es sogar 139k EHP.

Bergbau Imp Set

Das nachfolgende Set geht für alle Mining Schiffe und ist im High Sec quasi Pflicht:

  • Ocular Filter – Standard
  • Memory Augmentation – Standard
  • Neural Boost – Standard
  • Cybernetic Subprocessor – Standard
  • Social Adaptation Chip – Standard
  • Zainou ‚Gypsy‘ CPU Management EE-603
  • Zainou ‚Gnome‘ Shield Management SM-703
  • Zainou ‚Beancounter‘ Reprocessing RX-804
  • Inherent Implants ‚Highwall‘ Mining MX-1003

In Summe kostet es momentan etwa 280 Mio. Das scheint viel, einige Imps sind aber optional:

Die Skill Imps Ocular-Sozial sind, sollte der Char als Extractor Farm laufen, das Minimum. Hier kann man für die beiden Attribute auf denen der Char skillt auch Improved Implantate verwenden. (und den Rest weg sparen)

Das EE-603 ist Voraussetzung für obige Fittings, wer aufgrund mangelnder Skills noch mehr CPU braucht kann auch ein EE-604 oder EE-605 einbauen, diese sind dann aber deutlich teurer.

Mit dem SM-703 gibt es für kleines ISK ~18 Mio 3% mehr HP auf die Schilde, wer hier mehr will und das nötige ISK hat, kann natürlich auch Imps mit höheren Boni einbauen. Und die Hulk besser tanken bzw. die Skiff noch härter machen.

Das RX-804 ist nur beim Reprocessing Char notwendig, denn 4% mehr Aufbereitungsertrag sind 4% mehr Ertrag im Wallet, es ist mit etwa 130 Mio auch das teuerste Imp im Set.

Die MX-1003 Imps werden häufig übersehen und geben mehr Erz Abbauertrag. Auch hier, 3% mehr Erz sind 3% mehr ISK im Wallet. Für Eis gibt es ein Extra Imp das IH-1003 was dann einen zweiten Klone erfordert.

Am Anfang, kann man auch mit der Minimalausstattung arbeiten:

  • Zainou ‚Gypsy‘ CPU Management EE-603
  • Inherent Implants ‚Highwall‘ Mining MX-1003 oder Inherent Implants ‚Yeti‘ Ice Harvesting IH-1005

das kostet etwa 35 Mio pro Char.